Dynon HDX 1100 im A32 mit Backupbatterie. Die Karten für den Navigationsteil am Monitor - hier rechte Hälfte - müssen über EasyVFR dazugekauft werden und regelmäßig das Update über den USB Data Slot am Cockpit aktualisiert werden. Die für das Motormanagement benötigten Anzeigen des Einspritzmotors sind in der linken unteren Leiste am Monitor angeordnet. Was wie und wo am Monitor angezeigt werden soll ist frei konfigurierbar. Größe, Art der Darstellung (Balken oder Kreis), gelbe, grüne, rote Bereiche der Anzeigen... . Auf dem Bild ist das klassische Sixpack eingeschaltet, da der klassisch kreisrunde Variometer intuitiver abzulesen ist. Die geplante Backup Instrumentierung habe ich mit Fahrtmesser, Höhenmesser, Variometer und einem Kombibedienteil für Funk und Transponder geplant. Da die AirAvionik Geräte zu lange Lieferzeit hatten wurde vorerst mit TQ-Instrumenten ausgeliefert. Daher fehlt das klassische Variometer im Cockpit rechts vom Dynon. Das Funkgerät von TQ funktioniert soweit gut, jedoch beschwert sich unser Heimatflugplatz regelmäßig über unseren schlechten Funk. Am Boden katastrophal, in der Luft besser aber nicht gut. Der Empfang im Cockpit ist aber für uns ganz okay. Die Bedienung der Drehknöpfe am TQ geht zu schwer und führt bei turbulenter Luft zu Fehlbedienung. Am Drehknopf ist ein zu hohes Drehmoment erforderlich, was zu Versehentlichen push- Befehlen während des Drehvorgangs führt. Sehr nervig... . Allerdings sind die Geräte - da nur als Übergangslösung verbaut - nicht mit dem Dynon gekoppelt, müssen also am Gerät selbst bedient werden. Rechts vom Funk und Transponder ist - hier noch nicht verbaut - ein Tablet in 10" mit Skydemon Software zum Navigieren unterstützend verbaut. Ruth fliegt das Lightspeed ZULU 3 und ich das neue Lightspeed Delta Zulu.