Als sich mein Vater bereits in der Ausbildung zum Jagdflieger befand flog er mit Reinholds Grunau-Baby am Jankerberg und hielt folgende Zeilen davon fest:
"...Um das Thema Jankaberg abzuschließen, will ich noch eine Episode erklären, die sich erst Jahre später ereignete. Ich war seit einiger Zeit schon fertiger Pilot der Deutschen Luftwaffe, hatte die Kunstflugscheine A und B in der Tasche und befand mich in Ausbildung zum Jagdflieger. Bei einem Heimaturlaub ging ich mit Vater an einem Sonntag auf den Jankaberg. Es wehte ein günstiger Südwind und mein Vater bot mir einen Start im Baby an. Dieses Angebot schlug ich nicht aus und versuchte, gleich nach dem Start am südlichen Rand der oberhalb befindlichen Baumreihe einen Aufwind zu erlangen. Ich hatte mich darauf eingestellt, längere Zeit in der Luft zu verweilen. Leider brach der Wind aber ab und ich musste an die Landung denken. Ohne meine neuerworbenen Flugkünste zu demonstrieren dachte ich aber noch daran. Nach kurzer Überlegung, ob dieses Baby denn überhaupt kunstflugtauglich sei, entschloss ich mich, das einfach zu probieren. So beendete ich schließlich diesen Ausflug in meine jüngste fliegerische Vergangenheit mit fünf nacheinander geflogenen Loopings und einer anschließenden gut berechneten Rückenwindlandung. Mein Vater war begeistert, ich selbst nur froh, dass dieses Baby doch mehr aushielt als ich ihm vorher jemals zugetraut hätte."